Am 22. Juni war wieder Pilgertag für SuS der Stufen 7 - 9; mit 3 Religionslehrkräften und 35 Schülerinnen und Schülern ging es diesmal nicht so feudal nach Aachen, sondern 'nur' zur Irmgardiskapelle auf den Süchtelner Höhen.
Bei bestem Wanderwetter wurden wir zunächst in Viersen in St.Remigius empfangen. |
Dort übten wir drei Liedverse ein, wiederholten entspannende Sitzhaltungen und eröffneten den Tag mit dem Motto '....hinschauen, einfach mal genau hinschauen..'.
An der ersten Station bedeutete 'hinschauen' die Vorstellung, sich einmal selbst neben sich oder vor sich oder hinter sich zu stellen - und zu sehen, was dann erscheint.
Nach dem Pilgersegen durch Pfarrer Finzel kamen 70 frische Brötchen auf den mitgeführten Bollerwagen und es ging durch den 'Hohen Busch' nur noch durch Natur bis zur 2. Station, eben der Irmgardiskapelle.
Dort erwartete uns ein Ehrenamtler der Gemeinde und öffnete mit einem wahren 'Himmelsschlüssel' die Kapelle und erzählte vieles Interessante aus Vergangenheit und Gegenwart; abwechselnd beteten wir Psalm 139.
Während die Schülerinnen und Schüler 'hinschauen' konnten, um dann zu zeichnen, bereiteten die Lehrkräfte ein kleines Picknick mit frisch belegten Brötchen zu ( wenn Speisen nicht komplett steril zubereitet sind, schmeckem sie uns ja meist 'besonders'...).
Auf Wunsch einiger müder Pilger wurde eine 'altbekannte' Abkürzung gesucht... diese gab es jedoch nicht mehr und so wurde der Rückweg etwas länger..... umso schöner das Eintreffen an der 3. Station:
die Neuapostolsiche Kirche in Viersen an der idyllischen Bismarckstr. hatte uns eingeladen zu Begegnung und Gebet - Diakon Staar sprach ein paar Worte zur Vorstellung und hatte reichlich aufgetischt...und bot 'echte' WCs an.
Gemeinsam in der Kapelle hörten wir aus dem Buch Genesis davon, dass die Menschheit einmal nur EIN Volk war. Bei genauem 'hinschauen' erkannten wir, dass die neuen Fremden also aus biblischer Sicht eher Boten der Zukunft sind als eine Bedrohung oder ein 'Unrecht' - natürlich müssen Grundregeln beachtet werden. Aus Gottes Sicht ist EINE Menschheit, in der es allen gut geht ein Ziel, das wir nicht vergessen dürfen.
Recht k.o. aber hoffentlich mit guten Erfahrungen ging es vom Bahnhof Viersen wieder zurück.
Hr. Jartwig
An der ersten Station bedeutete 'hinschauen' die Vorstellung, sich einmal selbst neben sich oder vor sich oder hinter sich zu stellen - und zu sehen, was dann erscheint.
Nach dem Pilgersegen durch Pfarrer Finzel kamen 70 frische Brötchen auf den mitgeführten Bollerwagen und es ging durch den 'Hohen Busch' nur noch durch Natur bis zur 2. Station, eben der Irmgardiskapelle.
Dort erwartete uns ein Ehrenamtler der Gemeinde und öffnete mit einem wahren 'Himmelsschlüssel' die Kapelle und erzählte vieles Interessante aus Vergangenheit und Gegenwart; abwechselnd beteten wir Psalm 139.
Während die Schülerinnen und Schüler 'hinschauen' konnten, um dann zu zeichnen, bereiteten die Lehrkräfte ein kleines Picknick mit frisch belegten Brötchen zu ( wenn Speisen nicht komplett steril zubereitet sind, schmeckem sie uns ja meist 'besonders'...).
Auf Wunsch einiger müder Pilger wurde eine 'altbekannte' Abkürzung gesucht... diese gab es jedoch nicht mehr und so wurde der Rückweg etwas länger..... umso schöner das Eintreffen an der 3. Station:
die Neuapostolsiche Kirche in Viersen an der idyllischen Bismarckstr. hatte uns eingeladen zu Begegnung und Gebet - Diakon Staar sprach ein paar Worte zur Vorstellung und hatte reichlich aufgetischt...und bot 'echte' WCs an.
Gemeinsam in der Kapelle hörten wir aus dem Buch Genesis davon, dass die Menschheit einmal nur EIN Volk war. Bei genauem 'hinschauen' erkannten wir, dass die neuen Fremden also aus biblischer Sicht eher Boten der Zukunft sind als eine Bedrohung oder ein 'Unrecht' - natürlich müssen Grundregeln beachtet werden. Aus Gottes Sicht ist EINE Menschheit, in der es allen gut geht ein Ziel, das wir nicht vergessen dürfen.
Recht k.o. aber hoffentlich mit guten Erfahrungen ging es vom Bahnhof Viersen wieder zurück.
Hr. Jartwig