
Für den 2. Juni hatten die Religionslehrkräfte zum Pilgern eingeladen. Über 60 Schülerinnen und Schüler meldeten sich an, obwohl manchem aufgefallen war, dass es im Ablauf hieß 'es ist kein Wandertag mit 'action' und 'Spaß haben'. Um 8.30 Uhr begann der Tag in der Kirche Heilig-Kreuz ( dort genießen wir Gastrecht für Meditationen, Unterricht etc. ).
Der Pilgerstein wurde ausgeteilt, ein Lied für den Tag eingeübt - und dann ging es los: Frau Pasztor bereitete allen einen beeindruckenden und wohltuenden Einstieg, indem sie uns mit Übungen aus ihrem Können als Yogameisterin in die Stille führte. Es war dabei sicher einmal 5 Minuten am Stück einfach still.
Auf den 6 km zur 'Hehner Kapelle' öffneten für uns zu einem Impuls 2 Kirchen ihre Türen. Und um 11.30 Uhr waren wir in Hehn. Bei etwas trübem Wetter, dennoch mit guter Laune, manche schon k.o., andere ( Trierpilger...) fühlten sich nicht mal aufgewärmt...
In Hehn gab es eine kurze Information über den Ursprung der Marienkapelle und ganz am Ende war es wieder still. Fast alle Schülerinnen und Schüler , die Lehrkräfte sowie die beiden Begleiterinnen der ev. und kath. Gemeinde notierten 'meine größte Bitte' auf ein Blatt und wickelten diese um den Pilgerstein. Dieser war ja die Erinnerung an den eigenen Auftrag für den Tag: "Für mich etwas bedenken oder das Anliegen eines anderen mit mir tragen".
Die Ergebnisse wurden in einem Korb gesammelt und werden dann eine zeitlang in der Marienkapelle stehen und dann anonym weggelegt.
Zwischendurch und am Ende wurde der Gesang immer besser. Die Hoffnung auf ein Picknick etc. erfüllte sich wegen des Wetters nicht. Insgesamt war es aber ein gelungener Tag und so soll es auch 2016 wieder dieses Angebot geben.
Der Pilgerstein wurde ausgeteilt, ein Lied für den Tag eingeübt - und dann ging es los: Frau Pasztor bereitete allen einen beeindruckenden und wohltuenden Einstieg, indem sie uns mit Übungen aus ihrem Können als Yogameisterin in die Stille führte. Es war dabei sicher einmal 5 Minuten am Stück einfach still.
Auf den 6 km zur 'Hehner Kapelle' öffneten für uns zu einem Impuls 2 Kirchen ihre Türen. Und um 11.30 Uhr waren wir in Hehn. Bei etwas trübem Wetter, dennoch mit guter Laune, manche schon k.o., andere ( Trierpilger...) fühlten sich nicht mal aufgewärmt...
In Hehn gab es eine kurze Information über den Ursprung der Marienkapelle und ganz am Ende war es wieder still. Fast alle Schülerinnen und Schüler , die Lehrkräfte sowie die beiden Begleiterinnen der ev. und kath. Gemeinde notierten 'meine größte Bitte' auf ein Blatt und wickelten diese um den Pilgerstein. Dieser war ja die Erinnerung an den eigenen Auftrag für den Tag: "Für mich etwas bedenken oder das Anliegen eines anderen mit mir tragen".
Die Ergebnisse wurden in einem Korb gesammelt und werden dann eine zeitlang in der Marienkapelle stehen und dann anonym weggelegt.
Zwischendurch und am Ende wurde der Gesang immer besser. Die Hoffnung auf ein Picknick etc. erfüllte sich wegen des Wetters nicht. Insgesamt war es aber ein gelungener Tag und so soll es auch 2016 wieder dieses Angebot geben.